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Großstadtrevier

Seit über 25 Jahren ermitteln die Polizisten des Großstadtreviers schon auf dem Kiez, in der einzigen TV-Serie, deren Vorspann im Dreivierteltakt schunkelt. Doch die Leichtigkeit ist hart erarbeitet. Hier kann man acht Drehbücher nachlesen, von der ersten Idee bis zur letzten Drehbuchfassung, mit der der Regisseur die Folge gedreht hat.

 


"Leben kommt, Leben geht"

Über eine Jahr dauerte die Entwicklung dieses Drehbuches, bis die Redaktion mit dem Ergebnis zufrieden war. Eine schwere Geburt - entstanden ist eine bei den Fans sehr beliebte Serienfolge.

 

"Nicht mit mir"

Was ist die handwerkliche und künstlerische Herausforderung, wenn man für eine Serie wie das "Großstadtrevier" schreibt? Auf welchen Umwegen findet man die manchmal überrascheden menschelnden Plots? In diesem Drehbuch versteckt sich die Antwort auf diese Fragen.

 

"Echt falsch"

Ernsthafte Themen leicht erzählen, geht das? In dieser Folge wurde das Thema "Alzheimer" in einer Krimigeschichte aufgegriffen – so leicht, wie es diese bedrückende Krankheit erlaubt. Es war eine Gratwanderung während der Bucharbeit.

 

"Vermisst"

Diese Folge ist sicherlich eines der interessantesten Drehbücher, das wir für die Serie geschrieben haben. Die Redaktion war so begeistert, dass sie den fertigen Film einer Marktanalyse unterzogen hat - mit verblüffendem Ergebnis: Die Fans der Serie waren geschockt ...

 

"Annas Einsatz"

Bei diesem Drehbuch standen die Autoren vor der Aufgabe, eine bei den Fans heißgeliebte Figur nach etlichen Jahren Pause wieder in die Wache zurückzuholen. Ein wichtiger Moment, der groß erzählt werden sollte. Nur: Wie macht man das, ohne dem eigentlichen Star der Serie vor den Kopf zu stoßen?

 

"Von Männern und Musen"

Das Großstadtrevier lebt immer wieder von Geschichten wie dieser: Ernsthafte soziale Themen werden mit sehr leichten und komödiantisch überzogenen Plots kombiniert. Diese Folge steht exemplarisch für dieses später von anderen Serien oft kopierte Erfolgsrezept.

 

"Home sweet home"

Ganz in der Tradition von Jürgen Roland, der vor über 25 Jahren das Großstadtrevier erfunden hat, stehen immer wieder einfache Menschen mit ihren großen und kleinen Problemen im Mittelpunkt der einzelnen Folgen. So auch in dieser - eine Nachbarschaftsgeschichte, die die Polizisten unter Strom setzt ...

 

"Zack, zack"

“Zack, zack” zeigt exemplarisch, was für eine Bandbreite von Themen und Geschichten in einer Serie wie das "Großstadtrevier" möglich sind.