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Andreas J. Schulte: "Eifelfieber"

Andreas J. Schulte: "Eifelfieber"

Der Enthüllungsjournalist Roger Winkler hat sich angeblich das Leben genommen, doch seine Schwester glaubt nicht an einen Selbstmord und bittet den ehemaligen Militärpolizisten Paul David um Hilfe. Was als Routine beginnt, wird schnell zum Kampf um Leben und Tod, denn die beiden kommen einem Medikamenten-Syndikat auf die Spur, das über Leichen geht. Musste Winkler sterben, weil er zu viel wusste?

Es ist ein gigantisches Geschäft auf Kosten unserer Gesundheit: 2015 beschlagnahmte der deutsche Zoll 3,9 Millionen gefälschte Medikamente. Das Risiko, das von derartigen Plagiaten ausgeht, ist immens. Andreas J. Schulte, seit vielen Jahren als Radiosprecher vor dem Mikro, liest souverän, und man merkt, er steckt tief im Stoff: Er hat intensiv das Thema recherchiert und entwickelt in seinem Kriminalroman ein packendes Geflecht aus skrupellosen Wirtschaftsinteressen und mörderischer Profitgier.

 

Andreas J. Schulte ist nicht nur ein erfolgreicher Autor von Krimis und historischen Romanen, sondern auch freier Journalist, Hörfunksprecher und Geschäftsführer eines Redaktionsbüros für Wirtschaftsthemen. 1965 in Gelsenkirchen geboren und im Ruhrgebiet aufgewachsen, lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen inzwischen seit mehr als zwanzig Jahren in einer alten Scheune zwischen Andernach und Maria Laach.


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